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Das Buch fasst auf 172 A5 Seiten alle bisher erschienenen Beschreibungen zum Zittauer Gebirge zusammen. Zusätzlich befindet sich eine 28seitige Reprintausgabe des Heftes "Zittauer Gebirge" von 1924 am Ende des Buches. Wie immer wurde auf viel Detailgenauigkeit gesetzt. 230 Farbfotos, 32 Übersichtsskizzen, 19 Wanderkartenausschnitte und die Hochglanzausführung verleihen dem Band ein besonderes Erscheinungsbild. Preis pro Exemplar 17,00 €  Die Bücher sind fortlaufend nummeriert. Übersicht


Alpiner Grat            
Ameisenstiege           
Robertfelsen            
Louisensteig            
Aufstieg Scharfenstein            
Krieche am Töpfer            
Töpfersteig                 
Marienstiege            
Totenlehne            
Eisenleiterstiege am Oybin            
Burgstiegen am Oybin                 
  Kirchsteig                     
  Ritterschlucht                      
  Alter Aufstieg                 
Hexenstiege            
Alpenpfad            
Brummerschleife mit                 
  Albertfelsen und Friedrichshöhe            
Carolafelsenaufstieg            
Kleine Felsengasse (Jonsdorf)            
Große Felsengasse (Jonsdorf)            
Nonnensteig                 
Hieronymusstein            
Nördliche Lauschestiegen                 
  Seilerstiege                      
  Wändebruchstiege                      
  Heideweg                      
  Himmelsstiege                 
Pfaffenstein (Lausitzer Gebirge)            
Geierstein (Lausitzer Gebirge)      

März 2017
Zusatz zum Kapittel "Geierstein"
Hier hatte ich vermutet, dass die großen Betonbauten Wassersammelbecken sein könnten. Nun habe ich folgenden Artikel gefunden, welchen ich hier als Ausschnitt einfügen möchte.
(Danke an Roland für die Info)

Lausitzer Rundschau 21. Oktober 2006
Geheimnisvolle Mauern im Wald
Das unwegsame, schwer einsehbare Tal des Kemnitzbaches war als Standort für eine Fabrik zur Kraftstofferzeugung aus Braunkohle auserkoren worden. Die Voraussetzungen erschienen günstig: Nur zwei Kilometer entfernt befand sich ein Kohlekraftwerk, Bahngleise lagen in unmittelbarer Nähe. Das aus Kohleteer gewonnene Rohöl sollte über Rohrleitungen herangeführt werden. Und an dieser Stelle kommen die sechs zylinderförmigen Bauwerke ins Spiel: Sie sollten als Lager für den Ausgangsstoff zur Benzingewinnung dienen.

Von Uwe Menschner